Artikel

Projektteilnehmerin von Frieda hält Wachteleier, Sinnbild für Frieden, Gemeinschaft und Achtsamkeit

Frauen auf dem Land bauen sich eine Zukunft

Joanne van Spyk, Verantwortliche Projektpartnerschaften & Philanthropie
Im Projekt «Samopouzdanje – Selbstvertrauen» der Frieda-Partnerorganisation Vive Žene in Bosnien-Herzegowina lernen Frauen in ländlichen Regionen wie sie sich vor Gewalt schützen können, welche Rechte sie haben und ihre eigenen Ressourcen wertzuschätzen. Sie unterstützen sich über ethnische Grenzen hinweg gegenseitig und einige gründen in einem zweiten Projektjahr ein Kleinunternehmen.
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Armut ist kein Verbrechen!

Im März 2025 endete das Vernehmlassungsverfahren zur Umsetzung der parlamentarischen Initiative «Armut ist kein Verbrechen». Frieda hat an der Vernehmlassung teilgenommen und unterstützt die Initiative ausdrücklich: Menschen ohne Schweizer Pass sollen bei Bedarf Sozialhilfe beziehen können, ohne ihr Aufenthaltsrecht zu gefährden.
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Strukturelle Gewalt sichtbar machen: Erfahrungen aus der Migrationspolitik von Frieda

Strukturelle Hürden verhindern den gleichberechtigten und gerechten Zugang zu Bildung, Recht, Politik, Einkommen und anderen Ressourcen. Diese ungleiche Verteilung wirkt sich auf das Leben von Menschen aus – auf Handlungsoptionen, Gestaltungsmöglichkeiten, Lebensbedingungen und auf die Teilhabe an öffentlichen und politischen Prozessen.
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«Frieden heisst Entfaltung des Lebens»

Gespräch mit der zurücktretenden Präsidentin Marianne Högstedt und ihrer Nachfolgerin Virginia Köpfli. Mai 2025.
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Jugendliche arbeiten am Wandel

Jugendliche in Bosnien-Herzegowina kämpfen mit der sozio-ökonomischen Krise. Im Projekt «Promjena – Veränderung» setzt sich Frieda mit der Partnerorganisation Amica Educa für Gleichstellung und für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen ein.
Theodora Leite Stampfli Programmverantwortliche Migrationspolitik bei Frieda.

Partizipation für alle, ohne Einschränkung

Theodora Leite Stampfli, Programmverantwortliche Migrationspolitik, im Gespräch.
Illsutration von Frieda zur feministischen Friedenspolitik

Welche und wessen Sicherheit?

Lisa Joanne Bissegger aus GSoA-Zeitung
Feministische Friedenspolitik bekämpft Gewalt in all ihren Formen und stellt Menschen statt Staaten ins Zentrum. Frieda fordert Entmilitarisierung, soziale Gerechtigkeit und unterstützt das Atomwaffenverbot.
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Eine partizipative Praxis, die stärkt und sensibilisiert

Die Mira-Veranstaltungen 2024 stärkten qualifizierte Migrantinnen, machten strukturelle Ausgrenzung sichtbar und förderten den Austausch über Strategien für Anerkennung und Teilhabe im Arbeitsmarkt.
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Wege aus der Gewalt durch die Änderung von AIG50?

Yaren Kırmızıtaş
In der Sommersession 2024 beschloss das Parlament, Artikel 50 des Ausländer- und Integrationsgesetzes AIG50 anzupassen. Migrant*innen ohne schweizerische Staatsangehörigkeit sollen dadurch besser vor Gewalt geschützt werden.
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Reform des Familienrechts in Marokko

In Marokko läuft zurzeit eine Reform des Familienrechts, des Code de la famille, oder der Moudawana. Dieses hat grosse Auswirkungen auf die Frauen, die bei unseren Partnerorganisationen Unterstützung finden. In einer Allianz setzen sich die Frauen­rechtsorganisationen für rechtliche Gleichstellung ein. Aber nicht die ganze Gesellschaft ist gleich schnell unterwegs. Noch ist offen, wie weit die Reform gehen wird.
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Für eine gewaltfreie Gesellschaft

Anna-Béatrice Schmaltz und Isabel Vidal Pons, beide verantwortlich für die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» tauschen sich über ihr Engagement und ihre Motivation aus.
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Zivilgesellschaftliche Prioritäten für Frauen, Frieden, Sicherheit

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Für eine sichere, gleichberechtigte Schweiz und Welt für alle: Empfehlungen zum 5. NAP 1325.
Frauen und Teilnehmerinnen des Projekts von Frieda sitzen vor einem Gewässer und schauen in die Ferne.

8. März: Recht auf ein Leben ohne Gewalt

Am feministischen Kampftag machen wir auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam.
Frau in Bosnien zeigt auf ein Whiteboard.

Friedas Internationale Zusammenarbeit

Wie arbeitet Frieda mit ihren Partnerorganisationen im Ausland und was bewirken unsere Projekte?
Bild-Text-Kombination für die Kampagne #MehrSolidarität von Alliance Sud.

Mehr Solidarität jetzt

Andreas Missbach, Alliance Sud
Covid – Klima – Krieg: Und Teamwork über Grenzen der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden.
AIG50

Diskriminierungsfreier Opferschutz Artikel 50 Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG)

Menschen, deren Aufenthaltsrecht an ihre*n Ehepartner*in gebunden ist, können bei einer Scheidung ihren Aufenthaltsstatus verlieren. Auch wenn der Grund der Scheidung häusliche Gewalt ist.
Frauen und Teilnehmerinnen des Projekts von Frieda sitzen vor einem Gewässer und schauen in die Ferne.

Chams – Sonne ist Licht im Dunkeln

Das Schicksal der 22-jährigen Nouria ist kein Einzelschicksal. Unzählige Frauen in Marokko erleben die gleiche Geschichte, an deren Ausgangspunkt oft eine ungewollte Schwangerschaft steht.
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Das waren die 16 Tage 2023!

Die am 10. Dezember zu Ende gehenden Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» haben psychische Gewalt als eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt und als Menschenrechtsverletzung sichtbar gemacht.
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Der cfd heisst neu Frieda!

Der cfd tritt ab 6. November 2023 als Frieda – die feministische Friedensorganisation auf. Frieda setzt sich weiterhin ein für eine Welt, in der alle Menschen, besonders Frauen und Jugendliche, gleichberechtigt und frei von Gewalt leben können.

Mira – Kompass Veranstaltungsreihe: Gesprächsrunden zum Thema Schutz vor Gewalt (Teil 1)

16:00 Uhr
Frieda - die feministische Friedensorganisation
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Frauen mit Migrationserfahrung erleben verschiedene Formen von Gewalt. An drei Nachmittagen besprechen wir Strategien dagegen und den rechtlichen Schutz vor häuslicher Gewalt für Frauen ohne Schweizer Staatsangehörigkeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt.
> Detailinfos zum Anlass

Mira – Kompass Veranstaltungsreihe: Gesprächsrunden zum Thema Schutz vor Gewalt (Teil 2)

16:00 Uhr
Frieda - die feministische Friedensorganisation
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Frauen mit Migrationserfahrung erleben verschiedene Formen der Gewalt. An drei Nachmittagen reden wir darüber und lernen Strategien gegen Gewalt kennen. Wir fokussieren uns auf den rechtlichen Schutz vor häuslicher Gewalt für Frauen ohne Schweizer Staatsangehörigkeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt.
> Detailinfos zum Anlass

Mira – Kompass Veranstaltungsreihe: Gesprächsrunden zum Thema Schutz vor Gewalt (Teil 3)

16:00 Uhr
Frieda - die feministische Friedensorganisation
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Frauen mit Migrationserfahrung erleben verschiedene Formen der Gewalt. An drei Nachmittagen reden wir darüber und lernen Strategien gegen Gewalt kennen. Wir fokussieren uns auf den rechtlichen Schutz vor häuslicher Gewalt für Frauen ohne Schweizer Staatsangehörigkeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt.
> Detailinfos zum Anlass

Utopia Rising. Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen

00:00 Uhr
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Ein Datum zum Vormerken: Vom 6. – 7. März 2026 organisiert Frieda – die feministische Friedensorganisation unter dem Titel «Utopia Rising. Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen» die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass
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