Artikel
Gewalt stoppen – die Istanbul-Konvention konsequent umsetzen
In der Schweiz erleben Menschen täglich geschlechtsbezogene Gewalt. Frieda hat mit über 80 Organisationen den Parallelbericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention verfasst, um aufzuzeigen, wo die Schweiz jetzt handeln muss.
Waffenruhe in Gaza – Unterstützung umso dringender
Durch bestehende Ungleichheiten tragen Frauen und Kinder im Krieg oft eine besonders hohe Last. Psychosoziale Aktivitäten schaffen Struktur und eröffnen Perspektiven.
Frauen auf dem Land bauen sich eine Zukunft
Im Projekt «Samopouzdanje – Selbstvertrauen» der Frieda-Partnerorganisation Vive Žene in Bosnien-Herzegowina lernen Frauen in ländlichen Regionen wie sie sich vor Gewalt schützen können, welche Rechte sie haben und ihre eigenen Ressourcen wertzuschätzen. Sie unterstützen sich über ethnische Grenzen hinweg gegenseitig und einige gründen in einem zweiten Projektjahr ein Kleinunternehmen.
Stellungnahmen
Keine Schweizer Waffen für Bürgerkriege
Gemäss dem Beschluss der Bundesversammlung vom 19. Dezember 2025 wird das Kriegsmaterialgesetz dahingehend gelockert, dass Kriegsmaterial-Exporte aus der Schweiz in alle Welt zur Regel werden.
Petition: Zum Schutz der Frauen vor Waffengewalt
Armeewaffen mit Munition wieder zu Hause im Schlafzimmer? Das ist kein Witz: Was längst überwunden schien, soll jetzt wieder eingeführt werden, wenn es nach der Mehrheit der zuständigen Ständeratskommission geht. Dies ausgerechnet in einem Jahr mit tragischem Höchststand von 28 Femiziden in der Schweiz. Und während den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen!
Wir sagen Nein zur schädlichen Service-Citoyen-Initiative!
Mit der Service-Citoyen-Initiative rückt die feministische, friedenspolitische Vision einer solidarischeren Gesellschaft in weite Ferne. Frieda sagt deshalb ein entschlossenes Nein zu der schädlichen Initiative.
Gaza / Palästina: Bundesrat verpasst klare völkerrechtliche Position im Friedensprozess
Der Bundesrat unterstützt den US-Friedensplan Nahost mit humanitärer Hilfe, Institutionenförderung und Dialog, muss aber Völkerrecht, Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen und multilaterale Verantwortung stärker beachten.
Zeitungen
Frieda 2025-3
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Wirtschaftliche Teilhabe ist für viele Frauen und Jugendliche keine Selbstverständlichkeit. In Bosnien-Herzegowina gründen Frieda-Teilnehmerinnen verschiedener Ethnien Kleinunternehmen und stärken sich gegenseitig.
Frieda 2025-1
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Soziale und politische Partizipation ist ein Grundpfeiler feministischen Friedens. Frieda-Projekte schaffen sichere, gewaltfreie Räume, um Vertrauen aufzubauen, wie in Bosnien-Herzegowina. Erfahre, wie Frieda Partizipation fördert.
Frieda 2024-3
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Die Frieda-Zeitung widmet sich dem Schutz vor Gewalt. Frieda koordiniert in der Schweiz zum 17. Mal die «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» vom 25. November bis 10. Dezember.
Frieda 2024–1
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Bei der zweiten Frieda-Zeitung dreht sich alles rund um die Internationale Zusammenarbeit.
Jahresberichte
Jahresbericht 2024
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2024 war unser erstes Jahr als Frieda – die feministische Friedensorganisation. Zugleich erlebten wir die verheerende Zerstörung im Gazastreifen. Gemeinsam mit lokalen Partnern konnten wir dort Nothilfe leisten.
Jahresbericht 2023
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Der Jahresbericht 2023 fokussiert auf die humanitären Ausnahmesituationen in Marokko und Nahost und auf die Massnahmen, die Frieda in diesen Kontexten initiiert hat. Ausserdem geben wir Einblick in unser vielfältiges Wirken.
Jahresbericht 2022
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2022 war ein bewegtes Jahr, geprägt von der traurigen Realität des Krieges gegen die Ukraine.
Der cfd unterbreitete der Mitgliederversammlung 2023 den Antrag zum Namenswechsel. Erfahren Sie, was der cfd ausserdem bewirkt und bewegt hat.
Medieninformationen
«16 Tage gegen Gewalt an Frauen»: Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen sichtbar machen
Vom 25. November bis 10. Dezember 2025 findet die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt, mit Fokus auf Gewalt gegen Frauen und queere Menschen mit Behinderungen.
Schweiz-Premiere: Internationales Netz-Kunst-Werk an Münsterstützmauer
Am 6. März, kurz vor dem Internationalen Frauentag, installiert die österreichische Künstlerin Katharina Cibulka ihr 240 m² grosses SOLANGE-Kunstwerk an der Stützmauer der Berner Münsterplattform – mit 125 cm hohen pinken Tüll-Buchstaben, dem bisherigen Rekord. Eingeladen wurde sie von Frieda.
10'000 in Bern fordern: Geschlechtsspezifische Gewalt muss verhindert werden
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Am 23. November haben 10'000 Menschen aller Geschlechter in Bern protestiert und eine klare Botschaft gesendet: Geschlechtsspezifische Gewalt ist nicht unausweichlich – sie kann und muss verhindert werden. Die Demonstration markierte den Auftakt zu den «16 Tagen gegen Gewalt an Frauen» mit über 300 Veranstaltungen und Aktionen, die am (Menschenrechtstag) 10. Dezember zu Ende gehen.
Wege aus der Gewalt
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Die «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» vom 25. November bis zum 10. Dezember fokussieren dieses Jahr auf «Wege aus der Gewalt» und fordern, dass die Bekämpfung der Gewalt zur politischen Priorität wird. Medienmitteilung vom 22.11.2024.