Stellungnahmen
Massnahmen zur Durchsetzung von Resolution 2728 gefordert
Der UNO-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution 2728 für Waffenstillstand und humanitäre Hilfe im Gazastreifen.
Die Schweiz muss ihren Beitrag an die UNRWA umgehend überweisen
Im Gazastreifen herrscht eine menschgemachte akute Hungersnot. Hunderttausende Personen sind auf Hilfslieferungen des UNO-Palästinenserhilfswerkes UNRWA angewiesen.
Gender und Krieg: Analyse zu geschlechtsspezifischer Gewalt
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Eine Analyse zu geschlechtsspezifischer Gewalt im Nahostkrieg.
Die Unterstützung der UNRWA ist unerlässlich
Angesichts der Kritik an der UNRWA ist ihre Arbeit unentbehrlich und muss langfristig finanziell gesichert werden.
Zivilbevölkerung in Gaza schützen: Forderungen an den Bundesrat
Massnahmen der Schweiz zur Verhinderung weiterer Völkerrechtsverletzungen und zum Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza.
Friedensfördernde Narrative stärken
Stellungnahme vom 14. Dezember 2023 zum Krieg zwischen Israel und der Hamas.
Gewalt in Israel und Gaza stoppen, Völkerrecht einhalten
Der eskalierende Nahost-Krieg erschüttert uns. Angriffe auf Zivilpersonen und Geiselnahmen sind Kriegsverbrechen. Wir verurteilen diese Verstösse gegen das Völkerrecht und rufen zur Deeskalation auf.
Wichtige Menschenrechtsarbeit zum Schutz der Zivilbevölkerung darf nicht verhindert werden
Diesen Mittwoch hat das Eidg. Department für Auswertige Angelegenheiten (EDA) seinen Entscheid bekannt gegeben, seine finanzielle Unterstützung für elf palästinensische und israelische NGOs auszusetzen.
Gewalteskalation In Israel/Palästina
Mit grosser Besorgnis nehmen wir zur Kenntnis, dass im Zuge der jüngsten Gewalteskalation im Nahen Osten einmal mehr und sehr gravierend völker- und menschenrechtswidrige Gewalt eingesetzt wird, sowohl von der Hamas und ihren Verbündeten als auch von den israelischen Sicherheitskräften.
Statement vom 11. Oktober 2023
Wir sind zutiefst schockiert über die exzessive Gewalt und das Massaker, das die Hamas in Israel verübt hat. Nichts, nicht einmal der existentielle Wunsch nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, der aus der Sicht des palästinensischen Volkes systematisch missachtet wird, kann solch blutigen Terror rechtfertigen.