Kifaya – Es reicht!

Israelische Palästinenser*innen werden trotz ihrer Staatsbürgerschaft vom israelischen Gesetz diskriminiert und sind sozial und politisch marginalisiert. Sie werden zudem in ihrer eigenen patriarchalischen Gesellschaft diskriminiert.

Psychische, physische und sexuelle Gewalt ist – nebst einer strukturellen Diskriminierung von Mädchen und Frauen – weit verbreitet. Durch den verbreiteten Gebrauch von sozialen Medien nimmt auch sexuelle Belästigung und Ausbeutung über das Internet rasant zu.

Frau mit Kopftuch in Israel spricht durch ein Mikrofon zu einer Gruppe von sitzenden Frauen
Teilnehmende des Projekts treffen sich zum Thema gegen häusliche Gewalt. Foto: Kayan

Gewaltbetroffene Frauen und Mädchen erhalten im Projekt Kifaya – Es reicht! Informationen, Beratung über Schutzmöglichkeiten und Rechtshilfe. Jugendliche, Frauengruppen und weitere Bevölkerungsschichten werden für Gewalt sensibilisiert, unter anderem mit einer Kunstausstellung.

Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen

14:00 Uhr
Heitere Fahne und queerfeministischer Raum (Reitschule Bern)
Frieda – die feministische Friedensorganisation organisiert unter dem Titel «Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen» die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass

Utopia Rising Brunch: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen

10:00 Uhr
Heitere Fahne - die Idealistenkiste
Ein Datum zum Vormerken: Vom 6. – 7. März 2026 organisiert Frieda – die feministische Friedensorganisation unter dem Titel «Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen» die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass
×