Der cfd heisst neu Frieda!

Der cfd tritt ab 6. November 2023 als Frieda – die feministische Friedensorganisation auf. Frieda setzt sich weiterhin ein für eine Welt, in der alle Menschen, besonders Frauen und Jugendliche, gleichberechtigt und frei von Gewalt leben können.
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Seit 75 Jahren heisst der cfd Christlicher Friedensdienst. Gertrud Kurz hatte sich Anfang der 1930er-Jahre für die Kreuzritter-Bewegung begeistert. 1938 entstand aus ihrem Engagement für jüdische Flüchtlinge die «Flüchtlingshilfe der Kreuzritter». Diese wurde 1947 in Christlicher Friedensdienst umbenannt. Seither haben sich die Welt, unser Umfeld, unsere Lebensweisen und Sprache stark verändert. 

Um die Werte des cfd weiterzutragen und die Arbeit für Frieden und Gerechtigkeit wirksam weiterzuführen, schlug der Vorstand nach reiflicher Überlegung und Abklärungen vor, den Namen zu ändern. Der Namenswechsel wurde im Mai 2023 von der Mitgliederversammlung angenommen. 

Auch unter dem neuen Namen Frieda – die feministische Friedensorganisation bleiben Inhalte, Werte sowie die Ausrichtung der über 85-jährigen Organisation gleich.  

Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen

14:00 Uhr
Heitere Fahne und queerfeministischer Raum (Reitschule Bern)
Frieda – die feministische Friedensorganisation organisiert unter dem Titel «Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen» die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass

Utopia Rising Brunch: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen

10:00 Uhr
Heitere Fahne - die Idealistenkiste
Ein Datum zum Vormerken: Vom 6. – 7. März 2026 organisiert Frieda – die feministische Friedensorganisation unter dem Titel «Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen» die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass
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